Es gibt viele Studien darüber, wie das Bauhaus westliche Gesellschaften und die Sowjetunion direkt durch seine Meister und Studierenden beeinflusst hat. Auf der anderen Seite könnte es interessant sein zu analysieren, welche Wirkung das Bauhaus in einem isolierten Land wie Albanien gehabt haben könnte, das zwischen 1945 und 1991 außerhalb der kosmopolitischen Einflusssphäre existierte.

Die italienischen Architekten des Rationalismus wie Gherardo Bosio (1903–1941) und Giulio Bertè (1897–1967) entwarfen in den späten 1930er-Jahren viele Gebäude in Tirana. Auch Marcello Piacentini (1881–1960), der einflussreiche Direktor der 1919 gegründeten Architektur- und Ingenieurfakultät der Universität Rom, war mit dem Bau eines wichtigen städtischen Projekts in Tirana beauftragt. Während das Bauhaus historische Studien ablehnte, war Wissen über die Vergangenheit an der Architekturfakultät in Rom ein wichtiger Aspekt der Ausbildung.[1]

[1] Federica Falco. „Italian Rationalist Design: Modernity between Tradition and Innovation”, in: Arts 8, Nr. 1:27, 2019, S. 10.

Daher enthalten italienische Bauten in Albanien historische Elemente wie Arkaden, Säulen und stehende Fenster. Stahlbeton, Flachdächer, Metallrahmen, reine Formen und klare Geometrien, wie sie für die Moderne typisch sind, ähnelten dem Bauhausparadigma, aber der Gebrauch von Steinmaterialien wie Travertin und Marmor zeugt von einem deutlichen italienischen Einfluss. Eines der Beispiele für modernistische Architektur ist die Residenz der italienischen Offiziere, die zwischen 1939 und 1942 erbaut wurde.

Es ist ein vierstöckiges Wohnhaus in minimalistischem Stil, mit Flachdach und funktionalem Grundriss, das fast ohne Dekoration auskommt und bei dem die hohen stehenden Fenster einen Kontrast zu den langen horizontalen Balkonen im Stil des Bauhauses bilden. Die Innenarchitektur, die Gio Ponti (1891–1979) für das berühmte Hotel Dajti in Tirana entwarf, ist wahrscheinlich bis heute der weitreichendste Ausdruck des Bauhauseinflusses, vor allem im Hinblick auf das avantgardistische Mobiliar im Industriedesign. Einige junge albanische Architekt*innen, die in Österreich oder der Tschechoslowakei studiert hatten, zeigten ihre modernistischen Tendenzen vor allem in einem kleineren Maßstab, in individuellen Wohnhausprojekten, in die sich manchmal auch traditionelle Architekturformen wie Spitzdächer, Gesimse und dekorative Elemente mischten. Architekten wie Skender Luarasi (1908–1976) und Anton Lufi (1907–1980) waren später am Bau von Albaniens schönen modernistischen Nachkriegsgebäuden beteiligt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Albanien Teil des Ostblocks, und der Diktator Enver Hoxha blieb bis zu seinem Tod 1985 an der Macht. Er war ein treuer Stalinist, der selbst dann noch an der harten autoritären Linie festhielt, als der sowjetische Regierungschef Nikita Sergejewitsch Chruschtschow 1957 jeden „Personenkult“ ablehnte. Albanien trennte sich 1961 von der Sowjetunion und 1978 auch von China, um zu einer totalitären und isolierten Gesellschaft zu werden. Das hatte für Künstler*innen und Architekt*innen Konsequenzen. Enver Hoxha unterzeichnete 1947 ein Handelsabkommen mit der Sowjetunion und hoffte, Stalin würde Fachleute schicken, die helfen sollten, die Industrialisierung Albaniens zu beschleunigen.

Studierende wurden in die Sowjetunion geschickt, um zu lernen und sich zu entwickeln, um den Fortschritt ihres Heimatlands voranzutreiben. Diese Studierenden gründeten 1957 die Polytechnische Universität in Tirana und brachten das Wissen aus den Ostblockstaaten mit. Fachbücher wurden aus der Sowjetunion nach Albanien importiert, die Standards für die Stadtplanung ebenso vermittelten wie für den Bau von Wohnhäusern, Industrie- und öffentlichen Gebäuden. Die grundlegenden Designkonzepte wie die Regeln der Komposition, Proportionen, Baumaterialien und standardisierte Raumaufteilungen für Wohn- und öffentliche Gebäude wurden in diesen Büchern vorgegeben.[2]

[2] Dasselbe gilt für Architekturzeitschriften. Wie Loreta Çapeli berichtet, waren den Architekturstudierenden aufgrund der Zensur für ausländische Literatur nur wenige westliche Zeitschriften zugänglich, etwa Ville e Giardini, Cronache e storia und Architecture d’ajourd’hui. Die übrigen Zeitschriften stammten aus Russland, Rumänien oder Bulgarien.

Um den Einfluss des Bauhauses in Albanien zu verstehen, muss man dessen Erbe in der Sowjetunion analysieren. Seit den 1920er-Jahren gab es einen umfassenden Austausch zwischen deutschen und russischen Architekt*innen, was manche dazu veranlasste zu behaupten, das Bauhaus sei ein „unmittelbarer Nutznießer der WChUTEMAS“.[3] El Lissitzky (1890–1951), Wassily Kandinsky (1866–1944) und Hannes Meyer (1889–1954) spielten dabei eine wichtige Rolle, wobei Letzterer mit der Bauhausbrigade nicht nur am Bauprogramm der Sowjetunion von 1930 bis 1936 beteiligt war, sondern auch an der Architekturhochschule WASI in Moskau unterrichtete.[4] Meyer konzentrierte sich dabei wie schon am Bauhaus darauf, die Architektur so weit wie möglich von der Kunst fernzuhalten, etwas, was sich später auch in Albanien zeigen sollte.

Bald wurden jedoch die Ideale des Konstruktivismus durch den stalinistischen sozialistischen Klassizismus in der Architektur und den sozialistischen Realismus in der Kunst ersetzt. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Bücher, die in den 1950er-Jahren in Albanien ankamen, in der stalinistischen Zeit geschrieben worden waren. Das hatte kurzfristig einen Einfluss auf die Architektur, aber noch mehr auf die Kunst, in der der sozialistische Realismus bis zum Ende des Regimes der offizielle Stil in Malerei, Bildhauerei und Film blieb.[5]

[3] Joseph Giovannini. „The History of the Bauhaus Reconsidered,” in: The Journal of the American Institute of Architects, 2017.

[4] Daniel Talesnik. The Itinerant Red Bauhaus, or the Third Emigration, Dissertationsschrift im Fachbereich Architekturgeschichte, -planung und Denkmalschutz unter Professor Reinhold Martin, Barry Bergdoll und Jean-Louis Cohen. New York: Columbia University, 2016.

[5] 1959 besuchte Enver Hoxha Dessau während eines offiziellen Staatsbesuchs in der DDR. Um der albanischen Delegation eine Freude zu machen, lud der Bürgermeister die Gäste ins Café Tirana ein, das aus Anlass des Besuchs seinen neuen Namen bekommen hatte. (Paradoxerweise heißt es heute Café Wassily.) Die Gemälde an der Wand waren eigens von dem ehemaligen Bauhausstudenten Carl Marx geschaffen worden. Hoxha schrieb später, dass „dieses Café nur den Namen Tirana trug, die Gemälde an den Wänden aber futuristisch waren“, was seine Ablehnung und Verachtung für die modernen Gemälde zeigt. Hoxha führte seine „harte Linie“ bis zu seinem Tod fort und verhinderte so alle innovativen Möglichkeiten in Kunst und Architektur. Vgl. T. Mustaqi: „10 janar 1959, ‚Café Tirana‘ në Dessau të ish-Gjermanisë Lindore.” https://bulevardionline.com: https://bulevardionline.com/10-janar-1959-cafe-tirana-ne-dessau-te-ish-gjermanise-lindore-1/, abgerufen am 3. Oktober 2020.

In Albanien wurden in Städten wie Tirana, Durrës, Elbasan, Fier, Kuçove und Tepelene 1961 bis 1991 ganze modernistische Viertel gebaut, die heute 30 Prozent des Wohnungsbestands in Albanien darstellen. Die Stadtplanung basierte in dieser Zeit auf den Prinzipien der Charta von Athen, und es gab einen starken Einfluss von Le Corbusiers Vorstellung von der Ville radieuse (Radialstadt). In Albanien wurden typischerweise „Minimalprojekte“ gebaut. Sie folgten standardisierten Entwürfen aus den Ostblockländern oder wurden von Architekten des Instituti i Studimeve dhe i Projektimeve të Urbanistikës dhe Arkitekturës (Institut für Stadtplanungs- und Architekturstudien und -projekte) kollektiv interpretiert und angepasst.

Die Führung der Kommunistischen Partei war sehr am preiswerten und effizienten Bauen sowie an standardisierten Haustypologien interessiert. Eine normale Wohnung hatte auf 40 bis 45 Quadratmetern ein Schlafzimmer sowie Küche und Wohnzimmer, eine Dreizimmerwohnung hatte inklusive Küche und Wohnraum höchstens 55 bis 60 Quadratmeter. Kleine Küchen waren in die Wohnzimmer integriert und für die damalige Zeit eine echte Revolution im häuslichen Leben. Es gab auch Wohnungen mit drei Schlafzimmern, Wohnzimmer und Küche (aber immer noch mit nur einer Toilette). Dieser Wohnungstyp war aber rar und privilegierten Parteimitgliedern vorbehalten.

Die Ausstattung der Wohnungen war bescheiden. Das Möbeldesign war von der Moderne inspiriert, aber sehr einfach und von schlechter Qualität. Außerdem standen nur wenige Modelle zur Auswahl. Da die neuen Wohnungen eingerichtet werden mussten, stellte die Fabrik Misto Mame (1947) Möbel her, später wurden auch die Möbelfabriken in Elbasan (1962), Kavaje (1974) and Pogradec (1975) gegründet. Nachdem sich Albanien vollständig isoliert hatte, waren die wirtschaftlichen Ressourcen knapp, und jeder, der versuchte, innovative Entwürfe umzusetzen, galt als verdächtig und musste jeden Zweifel an den potenziellen Vorteilen seines Designs widerlegen. In der Kunst wurde die Ästhetik vom sozialistischen Realismus bestimmt. In einem Interview im Zusammenhang mit der Recherche für diesen Text erklärte Bashkim Zahaj, der bis 1987 an der Akademie der Künste in Tirana studierte, dass sich die Diskussion in seiner Studienzeit vor allem um den sozialistischen Realismus drehte und dass die Arbeiten, auf die sie sich beziehen konnten, vor allem die Werke von Malern der italienischen Renaissance oder die von klassischen Malern waren, mit einem besonderen Schwerpunkt auf der „Geschichte der Revolutionen“.

Das Bauhaus galt als dekadente Bewegung. Zahaj erklärte auch, dass Kandinsky als Künstler der Moderne nicht studiert wurde. Das Etikett „Modernist“ wurde mit einer Anti-Establishment-Haltung verbunden oder bezeichnete einen „Feind des sozialistischen Regimes“. Studierende erfuhren nur bei privaten und geheimen Gesprächen von ihm. Offen modernistische Kunst zu diskutieren oder zu studieren, war riskant und konnte zum Ausschluss aus der Akademie oder sogar zu Gefängnisstrafen führen.

Artan Raça, der in den späten 1980er-Jahren Architektur studierte, erklärt: „Reisen, neue Dinge erkunden, ist für Architekten das Allerwichtigste. Da es uns verboten war, ins Ausland zu reisen, erkundete ich das ,Universum des Lesens‘. Le Corbusiers Vers une architecture (Ausblick auf eine Architektur) in der Nationalbibliothek zu finden, war für mich ein sehr glücklicher Moment. Das Buch muss der Zensur entgangen sein.“ Er erinnert sich weiter: „Als ich an der Universität war, steckte der Westen mitten in der Postmoderne. Die kommunistische Isolation führte zu einer unerwarteten Wendung. Ich war gezwungen, jahrzehntealte Autoren und Architekten wie Walter Gropius (1883–1961), Ludwig Mies van der Rohe (1886–1969) und besonders Le Corbusier (1887–1965) zu lesen, der in Osteuropa wegen seiner sozialistischen Ideen bekannt war.“

Er betont, welche Rolle der Druck der staatlichen Zensur bei der Gestaltung eines Kanons in dieser Zeit spielte. „Wie bei allen anderen Künsten und in der Architektur wurde die Zensur vor allem auf zeitgenössische Fachliteratur und Ideen aus dem Ausland, vor allem aus dem Westen angewandt. Das machte es unangenehm oder sogar unmöglich, sich auf Namen oder Vorbilder der Moderne oder der zeitgenössischen Architektur zu beziehen.“ Artan Raça nennt Walter Gropius und die konstruktivistische Bewegung als seine Inspirationen, als er sein erstes Projekt, ein Industriegebäude in Fier (Abbildungen 1, 2) entwarf. Im Jahr 2000 übersetzte er Le Corbusiers Vers une architecture ins Albanische.

Wasserfassade zur Kühlung des Gebäudes, neue Harnsäurefabrik (Uzina e Re e Uresë), Fier, Albanien, 1989, Aquarell des Architekten Artan Raça
Wasserfassade zur Kühlung des Gebäudes, neue Harnsäurefabrik (Uzina e Re e Uresë), Fier, Albanien, 1989, Aquarell des Architekten Artan Raça
Schule in Peshkopi 1989, Perspektive des Architekten Artan Raça (nicht realisiert)
Schule in Peshkopi 1989, erste Skizzen des Architekten Artan Raça (nicht realisiert)
Schule in Peshkopi 1989, Skizze der Fassade des Architekten Artan Raça (nicht realisiert)
Schule in Peshkopi 1989, detaillierte Skizze der Fassade des Architekten Artan Raça (nicht realisiert)
Hotel in Rreshen, 1987, Diplomprojekt von Artan Raça

In der spätkommunistischen Zeit (1986–1991) wurden im Lehrplan des Architekturstudiums an der Fakultät für Ingenieurwesen an der Polytechnischen Universität von Tirana alle unterschiedlichen Themen als separate Einheiten betrachtet (Abbildungen 3, 4), nicht als ein Atelier, das ein vollständiges Kunstwerk erschaffen sollte. Themen aus den Bereichen Technik und Ingenieurwissenschaften wie „Industriearchitektur“ wurden am Anfang des Studiums durchgenommen, aber Innenarchitektur nahm im fünften Jahr nur einen zweit- oder drittrangigen Platz ein. Es gab drei Veranstaltungen für militärisches Training oder politische Ideologie, die gar keine fachliche Bedeutung hatten. Gerade diese Kurse nahmen im Lehrplan viel Raum ein, und der Kreativität blieb nicht viel Platz.

Alles veränderte sich nach 1991, als die Gesellschaft sich in Richtung Freiheit, Demokratie und Marktwirtschaft bewegte. Alle konnten frei ihre Meinung sagen und ins Ausland reisen. Die Beschränkungen im Hinblick auf Literatur wurden überwunden, viele Partneruniversitäten spendeten der Universitätsbibliothek ausländische Bücher und Zeitschriften. Auch das bauliche Umfeld änderte sich schnell auf eine formlose Art. Bau und Entwurf wurden etwas chaotisch, Stile wurden ohne ein übergreifendes Konzept gemischt. Im letzten Jahrzehnt hat sich die Lage positiv verändert. Neue Freiheiten erlauben es jungen Menschen, im Ausland zu reisen und zu studieren. Manche von ihnen kehren nach Albanien zurück, um als Architekt*innen zu arbeiten und als Akademiker*innen ihr Wissen an den albanischen Universitäten zu vermitteln.

Beispiel aus dem Lehrplan des Fachbereichs Architektur, der 1986 bis 1991 zur Ingenieurfakultät an der Polytechnischen Universität Tirana gehörte; Leihgabe von Loreta Çapeli
Beispiel aus dem Lehrplan des Fachbereichs Architektur, der 1986 bis 1991 zur Ingenieurfakultät an der Polytechnischen Universität Tirana gehörte; Leihgabe von Loreta Çapeli

Eine von ihnen ist Odeta Manahasa, die zurzeit an der Universität Epoka in Tirana unterrichtet. Manahasa studierte an der Technischen Universität des Nahen Ostens in Ankara, ein Ort, an dem sich noch immer Spuren von Bauhauseinflüssen finden lassen. Wie sie sagt, ist „der Einfluss des Bauhauses in der Türkei sehr präsent, besonders an der Staatlichen Akademie der schönen Künste, der heutigen Mimar Sinan Universität der schönen Künste in Istanbul. Bruno Taut leitete dort die Abteilung für Architektur und Kunst, und es gibt dort viele von ihm entworfene Gebäude. In der Türkei werden Künstler wie Wassily Kandinsky, Paul Klee, Joseph und Anni Albers und ihr Einfluss auf die Entwicklung des Designs studiert.“ Darüber hinaus erklärt Manahasa den Gebrauch von Bauhausprinzipien in ihren Seminaren Einführung in die Architektur und Grundlegendes Design. Sie schließt auch Konzepte wie den Ansatz von „Form follows function“ (Die Form folgt der Funktion) ein, wenn es um den Einsatz von Materialien geht, und betont die Wichtigkeit einer „Ausgangsidee“ für den Gestaltungsprozess (Abbildungen 5–8).

Loreta Çapeli unterrichtet Architekturgeschichte an der Polytechnischen Universität in Tirana. Sie sagt, dass das Studium des Bauhauses heute Teil des Curriculums in der zweiten Einheit des Kurses ist, der sich mit der Architektur vom Ende der Klassik bis zum Anfang der Postmoderne befasst. „Von 36 Vorlesungsstunden insgesamt widme ich vier dem Bauhaus, in denen ich die projektive Philosophie der Architekten sowie die Kompositionsprinzipien bespreche, denen sie bei der Gestaltung ihrer Arbeiten folgten. Dabei behandle ich Walter Gropius und Ludwig Mies van der Rohe getrennt“, fasst Çapeli zusammen. In den letzten Jahren hat unter dem Einfluss der Fachleute, die gereist sind und im Ausland studiert haben, eine neue Generation von Architekt*innen, die dank des Internets Zugang zu neuen Wissensquellen hat, ein positives architektonisches und künstlerisches Milieu in Albanien hervorgebracht. Das Land entwickelt sich schnell zu einem europäischen Land. Studienprogramme nähern sich an die europäischer Architekturhochschulen an. Das Erasmus-Austauschprogramm sorgt für diversifizierte Studienerlebnisse. Dessau ist heute eine Pilgerstätte für albanische Studierende und auch Architekt*innen.

Verschiedene Arten der volumetrischen Untersuchung, tanzende Volumen, inspiriert von Oskar Schlemmers Triadischem Ballett, Studierendenarbeit, Herbst 2014, Universität Epoka
Die Wahrheit eines Materials erforschen: Webtechniken, inspiriert von Anni Albers, Studierendenarbeit, Herbst 2018, Universität Epoka
Die Wahrheit eines Materials erforschen: Webtechniken, inspiriert von Anni Albers, Studierendenarbeit, Herbst 2018, Universität Epoka
Strukturerkundung mit Bezug auf ein Gemälde von Paul Klee, Studierendenarbeit, Herbst 2017, Universität Epoka
Ernest Shtepani

Dr. Ernest Shtepani (* 1983) schloss sein Architekturstudium an der Polytechnischen Universität von Tirana ab. Seinen Master machte er 2010 an der Hochschule Anhalt in Dessau. 2019 promovierte er an der Tschechischen Technischen Universität in Prag. Das Thema seiner Dissertation war Energieeffizienz in städtischem Maßstab. 2014 bis 2018 arbeitete er als Stadtplanungsexperte beim Stadtentwicklungsministerium. Er ist auf die Themen Architektur und Energieeffizienz, Raumplanung und Architekturtheorie spezialisiert.